MEHR UNTERRICHTSQUALITÄT FÜR DIE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER DER FREIBURGER MITTELSCHULEN DANK TIEFERER KLASSENGRÖSSE
RIESENKLASSEN: EIN AUSLAUFMODELL!
PETITION
zu unterzeichnen - DANKE - bis spätestens 31. Januar 2020
MEHR UNTERRICHTSQUALITÄT
FÜR DIE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER
DER FREIBURGER MITTELSCHULEN
DANK TIEFERER KLASSENGRÖSSE
MAXIMUM PRO KLASSE: 24, DURCHSCHNITT: 21, WAHLFÄCHER: 16
Die EKSD führt bis 31. Januar 2020 eine Vernehmlassung zum neuen Mittelschulreglement durch. Dieses enthält die Ausführungsbestimmungen zum Mittelschulgesetz, welches am 1. August 2019 in Kraft getreten ist.
Zum Thema Klassengrössen sieht das MSR folgendes vor (Art. 24-26)
Art. 24 Grundsätze
Abs. 1: Der angestrebte durchschnittliche Klassenbestand einer Mitteschule beträgt 22 Schülerinnen und Schüler.
Abs. 2: Eine Mittelschulklasse hat mindestens 14 und höchstes 27 Schülerinnen und Schüler. […]
Art. 25 Abweichungen
Abs. 1: Vom Mindest- oder Höchstbestand kann abgewichen werden, wenn besondere Umstände diese Massnahme rechtfertigen. […].
Art. 26 Wahlfächer, spezifische Fächer und Freifächer
Abs. 2: Der Schülerbestand für die Schwerpunkt- und Ergänzungsfächer muss mindestens 12 Schülerinnen und Schüler betragen. Insgesamt müssen alle diese Fächer an den Gymnasien im Durchschnitt von 17 Schülerinnen und Schülern besucht werden. […]
DIE VORLIEGENDE PETITION FORDERT TIEFERE KLASSENGRÖSSE IM MSR
- um die hervorragende Qualität der Freiburger Mittelschulbildung, derer sich der Kanton regelmässig rühmt, zu bewahren und zu fördern und abwechslungsreichen und innovativen Unterricht zu ermöglichen;
- um die Gleichbehandlung der Schülerinnen und Schüler sicherzustellen (was bei Klassen von 14 bis 27 oder 28 SuS schlicht nicht der Fall sein kann);
- um den effektiven baulichen Gegebenheiten zu entsprechen, da die Klassenzimmer auf eine maximale Belegung von 24 SuS ausgelegt sind;
- um den Aussagen zahlreicher Freiburger Parteien nachzukommen, die in der Vernehmlassung zum MSG im Jahr 2017 maximale Klassengrössen zwischen 22 und 24 SuS forderten;
- um die Maximalbestände in Freiburg - angesichts der gesunden Kantonsfinanzen! – endlich an den Schweizer Durchschnitt von 24.1 SuS anzugleichen;
- um die Durchschnittsgrösse der Schwerpunkt- und Ergänzungsfächer - welche 2016 im Rahmen von Sparmassnahmen von 16 auf 17 erhöht wurde – wieder auf ein Niveau zu bringen, welches einen differenzierten und vielfältigen Unterricht erlauben.
AUS DIESEN GRÜNDEN UNTERSTÜTZE ICH DIESE PETITION
MIT MEINER UNTERSCHRIFT
UND FORDERE,
DASS DIE ARTIKEL 24-26 DER MSR WIE FOLGT ANGEPASST WERDEN
Art. 24 Grundsätze
Abs. 1: Der angestrebte durchschnittliche Klassenbestand einer Mitteschule beträgt 21 Schülerinnen und Schüler.
Abs. 2: Eine Mittelschulklasse hat höchstens 24 Schülerinnen und Schüler. […]
Art. 26 Wahlfächer, spezifische Fächer und Freifächer
Abs. 2: Die durchschnittliche Klassengrösse für die Schwerpunkt- und Ergänzungsfächer beträgt höchsten 16 Schülerinnen und Schüler. Fächer mit sehr kleinen Schülerzahlen (z.B. Altsprachen) werden für den Durchschnitt nicht herangezogen.
DIESE PETITION WURDE LANCIERT VON: AFPESS/VFM, FAFE/DFL, VPOD, Comité de l’association des parents d’élèves francophones du Collège Sainte Croix, Association des professeurs du Collège Saint Michel, Comité des professeurs du Collège de Gambach, Comité des délégués du Collège Sainte Croix.
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